Gastspiele

One One One

One One One

Ioannis Mandafounis

Im Rahmen der Nacht der Museen präsentiert die DFDC die Performance „One One One“ in der Ausstellung „After Nature . Ulrike Crespo Photography Prize“ in der Crespo Foundation.

Ein Stuhl, ein*e Tänzer*in – das ist der Ausgangspunkt für „One One One“ von Ioannis Mandafounis. Wer Platz nimmt, wird zum Fokus für den Tanz: Die Tänzer*innen nehmen Impulse der Sitzenden auf und nutzen diese als Inspiration für ihre Improvisation. Es wird dann so lange für die jeweils sitzende Person getanzt, wie beide Seiten den Blickkontakt halten. Ein stummer Dialog entsteht, eine exklusive Begegnung und eine Möglichkeit, Tanz mit neuen Augen zu entdecken.

Die Performance wird getanzt von Azilz Routier und Giorgia Sassone, zwei Studierenden der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main, die bereits bei dem Kooperationsprojekt „Join“ der DFDC mitgewirkt und in diesem Rahmen „One One One“ gemeinsam mit Tänzer*innen der Company einstudiert und aufgeführt haben.

Crespo FoundationFrankfurt (Gastspiel)

  • Sa10.05.202519:00

Alle weiteren Infos zu der Ausstellung finden Sie auf der Webseite der Crespo Foundation.

One One One

  • Konzept, Choreografie
    • Ioannis Mandafounis
  • Tanz
    • Tänzer*innen der Dresden Frankfurt Dance Company
    • Tanzstudierende der jeweiligen Stadt

Ein Stuhl, ein*e Tänzer*in – das ist der Ausgangspunkt für „One One One“. Wer Platz nimmt, wird zum Fokus für den Tanz: Die Tänzer*innen nehmen Impulse der Sitzenden auf und nutzen diese als Inspiration für ihre Improvisation. Es wird dann so lange für die jeweils sitzende Person getanzt, wie beide Seiten den Blickkontakt halten. Ein stummer Dialog entsteht, eine exklusive Begegnung und eine Möglichkeit, Tanz mit neuen Augen zu entdecken.

„One One One“ ist ein besonderes Zusammentreffen und auch für die Beobachter*innen der Szene in seinen emotionalen und tänzerischen Nuancen und Entdeckungen vielfältig. 2015 entwickelt, kann „One One One“ überall stattfinden und wurde weltweit schon auf Straßen und Plätzen, in Krankenhäusern, Schulen und Einkaufszentren aufgeführt.

© De-Da Productions
© Stephan Floss
© Stephan Floss
© Stephan Floss
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© De-Da Productions
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Pressestimmen

„Nah und nahbar sind sie so, die Profis. Zeitgenossen. Das Grundprinzip: Hier ist alles Momentkunst, es gibt keine geordnete Choreographie."

„Statt dem üblichen zählen „fünf, sechs, sieben, acht“ gilt hier nur „One“ und noch mal „One“. Sie improvisieren. tanzen Unvorhersehbares. Festgelegt ist nur: ihre Augen schauen dabei ununterbrochen in je ein Zuschaueraugenpaar in der ersten Stuhlreihe. Mit diesem Gedanken, der auch ein Gefühl ist, knüpft Mandafounis’ Konzept kostbare Verbindungen." – FAZ, Melanie Suchy

Eindrücke von „One One One“

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