Frankfurt

A Land Within

A Land Within

Ioannis Mandafounis

„A Land Within“ ist eine Wandel-Performance, die das Publikum einlädt, durch eine Reihe von imaginären Welten zu wandern. Jeder Ort hat seine eigene Identität, Atmosphäre, Funktion und Vitalität, die dem Tanz eine je besondere Qualität verleihen.

Während sich das Publikum frei zwischen den Orten bewegt, reist es durch die persönlichen Emotionen und Zustände der einzelnen Tänzer*innen. Diese traumartige Reise lädt dazu ein, ein Mosaik von Geschichten zu erkunden, das anhand der Gedanken des Philosophen Maxime Rovere zu Konflikt und Vergebung die vielen Facetten des Menschseins auffächert.

Bockenheimer DepotFrankfurt

  • Fr04.04.202520:00
  • Sa05.04.202520:00
  • So06.04.202516:00
  • Mi09.04.202520:00
  • Do10.04.202520:00
  • Fr11.04.202520:00
  • Sa12.04.202520:00
  • So13.04.202516:00

Dauer: ca. 105 Min., keine Pause

Bei der Wandel-Performance bewegt sich das Publikum frei zwischen verschiedenen Stationen. Es werden Sitzmöglichkeiten zum Verweilen angeboten. Zwei Stationen sind nicht barrierefrei zugänglich.
Während der Veranstaltung kommt es stellenweise zu einem erhöhten Lärmpegel.

Begleitprogramm
Premierenparty

04.04.2025

Im Anschluss an die Vorstellung laden wir herzlich zur Premierenparty ein. Einlass frei.

Nachgespräch mit maxime rovere

05.04.2025

Erfahren Sie mehr über die Zusammenarbeit von Ioannis Mandafounis und dem Philosophen Maxime Rovere.

Nachgespräch

13.04.2025

Erfahren Sie mehr über die Hintergründe der Produktion und die beteiligten Künstler*innen. Das Gespräch findet in englischer Sprache statt.

A Land Within

  • Choreografie
    • Ioannis Mandafounis
  • Tanz
    • Tänzer*innen der Dresden Frankfurt Dance Company
  • Philosoph und Stimme
    • Maxime Rovere
  • Choreografische Assistenz
    • Pauline Huguet
  • Dramaturgie
    • Philipp Scholtysik
  • Bühne und Licht
    • Ioannis Mandafounis
  • Kostüme
    • Dorothee Merg

„A Land Within“ ist eine Wandel-Performance, die das Publikum einlädt, durch eine Reihe von imaginären Welten zu wandern. Jeder Ort hat seine eigene Identität, Atmosphäre, Funktion und Vitalität, die dem Tanz eine je besondere Qualität verleihen.

Während sich das Publikum frei zwischen den Orten bewegt, reist es durch die persönlichen Emotionen und Zustände der einzelnen Tänzer*innen. Diese traumartige Reise lädt dazu ein, ein Mosaik von Geschichten zu erkunden, das anhand der Gedanken des Philosophen Maxime Rovere zu Konflikt und Vergebung die vielen Facetten des Menschseins auffächert.