Bis.N.S. (as usual)

  • Konzept, Choreografie
    • Ioannis Mandafounis
    In Zusammenarbeit mit
    • Anna Lemonaki
  • Künstlerische Mitarbeit und Dialog
    • Anna Lemonaki
  • Tanz
    • Tänzer*innen der Dresden Frankfurt Dance Company
  • Choreografische Assistenz
    • Pauline Huguet
  • Licht
    • David Kretonic
  • Deutsche Erstaufführung Dresden08.02.2024
  • Frankfurt-Premiere28.03.2024

Im Jahr 1976 gab die berühmte US-amerikanische Pianistin, Sängerin und Bürgerrechtsaktivistin Nina Simone ein unvergessenes Konzert beim Jazz Festival in Montreux (Schweiz). In der Zugabe (französisch „bis“) unterbricht sie ihr Programm immer wieder. Im Gespräch mit dem Publikum entstehen sehr intime Momente, in denen sich ihre Persönlichkeit zeigt.

Das Stück „Bis.N.S.“ spielt mit der inneren und äußeren Welt von Künstler*innen und lotet dabei die fragile Grenze zwischen Bühne und dem Bereich hinter den Kulissen aus. So erleben die Zuschauer*innen ein Tanzstück in Aufführung und gleichzeitig durch immer wieder neue Verschiebungen, wie sich die Tänzer*innen auf ihren Auftritt vorbereiten. Sie proben ihre Bewegungen, wiederholen und korrigieren sich, als ob niemand ihnen dabei zuschaute. Kleine und große, private und künstlerische Momente reihen sich aneinander: normaler Tanzbetrieb – business as usual.

Tänzer*innen der Dresden Frankfurt Dance Company, © Dominik Mentzos
Tänzer*innen: Sam Young-Wright, Solène Schnüriger, Nastia Ivanova, Todd Baker, © Dominik Mentzos
Tänzer: Emanuele Piras, Ido Toledano, © Dominik Mentzos
Tänzer: Ido Toledano, © Dominik Mentzos
Pressestimmen

„Das gesamte Ensemble tanzt mit Hingabe gemeinsam mit NinaSimone. [...] Was für ein Abend!“ – Tanznetz

Partner & Förderer

Uraufführungsproduktion 2021: ++1 in Koproduktion mit der Opéra National de Lyon

++1 wird gefördert durch die Stadt Genf, den Kanton Genf und Swiss Arts Council Pro Helvetia / Opéra National de Lyon wird gefördert durch das französische Ministerium für Kultur und Kommunikation, die Stadt Lyon, den Rat der Region Auvergne-Rhône-Alpes und die Metropolregion Lyon